Love Supreme - Sechs Saiten und ein Brett

Kerniger Rock vom Feinsten

Über den Film

Foto: Jürgen Brinkmann


Fünf Jahre Leidenschaft

Fünf Jahre haben Olaf Neumann und Steffen König in Deutschland und in den USA emsig an ihrem Traum gearbeitet und jede Menge Herzblut vergossen – nun ist er real geworden:

„Love Supreme – Sechs Saiten und ein Brett“ ist ein sehr persönlicher Dokumentarfilm über begnadete Handwerkskunst, faszinierende Saitenzauberer und den ewig jungen Rock’n’Roll-Sound. Der Film beleuchtet das magische Verhältnis zwischen Gitarristen und ihrem Instrument und ergründet die Faszination dieses Bretts mit sechs Saiten, das an einen Verstärker angeschlossen ist.

Mitwirkende:
Peter Maffay, Marius Müller-Westernhagen, Silly, BAP, Keb‘ Mo‘, Louisiana Red, Mike Campbell,
Tito & Tarantula und viele internationale Gitarristen.

Der Trailer zum Film



Pressestimmen
„Eine Hymne an den Rock’n’Roll: Zwei wackere Filmemacher aus Hannover haben über mehrere Jahre hinweg ohne Geld und mit viel Herzblut jede Menge Material über die magische Beziehung zwischen Musikern und ihren Instrumenten zusammengetragen… Hier lässt sich pure Leidenschaft für die Musik erkennen: Love Supreme – die höchste Liebe“. (Gaby Sikorski/Programmkino.de)

„Satte Hammersounds. Der Film reißt den Zuschauer schon in den ersten Sekunden aus dem Sessel und hinein in die Leidenschaft von Livekonzerten – in Los Angeles, Nashville, Berlin oder Wolfsburg“. (Eva Holtz/Nobilis)

„Vor allem eins wird immer wieder deutlich: Die Liebe zur Musik und besonders zum Sound der E-Gitarre. Diesem Instrument setzen König und Neumann mit „Love Supreme – Sechs Saiten und ein Brett“ ein informatives, liebevolles Denkmal“. (Michael Meyns/Programmkino.de)

„So ist dies ganz nebenbei auch ein psycho- und Soziogramm der Gattungen E-Gitarristen und Rockmusiker geworden. Da die Protagonisten von Haus aus extrovertierte Selbstdarsteller sind, sind ihre Auftritte vor der Kamera durchgehend dramatisch und unterhaltsam“ (Wilfried Hippen/taz)

„Die immer wieder eingestreuten Bilder von der sinnlichen (Hand-)Arbeit der Gitarrenproduktion haben etwas Meditatives und stellen einen angenehmen Kontrast zu den vielen, impulsiven Live-Ausschnitten dar“. (Björn Schneider/Spielfilm.de)

„Zwischen die Interviewschnipsel und Konzerttakes sind schön kontemplative Szenen geschnitten, in denen man einen Gitarrenbauer seinem Handwerk nachgehen sieht“ (Frank Schäfer/Junge Welt)

„Die deutsche Doku ‘Love Supreme – Sechs Saiten und ein Brett‘ zeigt, warum die Beziehung eines Gitarristen zu seinem Instrument wie die Liebe zu einer Frau ist“ (Moviepolit)

„Es ist allemal bemerkenswert, einem solch speziellen soziologischen Phänomen über 90 Minuten auf den Grund zu gehen“. (Jörg Gerle/Filmdienst)


www.love-supreme-der-film.de